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   BSG, 26.01.2010 - B 11 AL 134/09 B   

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BSG, 26.01.2010 - B 11 AL 134/09 B (https://dejure.org/2010,54121)
BSG, Entscheidung vom 26.01.2010 - B 11 AL 134/09 B (https://dejure.org/2010,54121)
BSG, Entscheidung vom 26. Januar 2010 - B 11 AL 134/09 B (https://dejure.org/2010,54121)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Potsdam - S 13 AL 450/05
  • LSG Berlin-Brandenburg - L 8 AL 165/07
  • BSG, 26.01.2010 - B 11 AL 134/09 B
 
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  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 26.01.2010 - B 11 AL 134/09 B
    Die Richtigkeit der Entscheidung der Vorinstanz ist indes nicht Gegenstand der Nichtzulassungsbeschwerde (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7; stRspr).
  • BSG, 18.02.1980 - 10 BV 109/79

    Rechtliches Gehör - Verhindertes Vorbringen - Bezeichnung -

    Auszug aus BSG, 26.01.2010 - B 11 AL 134/09 B
    Hinsichtlich dieses Verfahrensverstoßes hat das BSG in ständiger Rechtsprechung entschieden, dass der Verfahrensmangel einer Verletzung des rechtlichen Gehörs grundsätzlich nur dann hinreichend bezeichnet ist, wenn sowohl angegeben wird, welches Vorbringen verhindert worden ist, als auch dargelegt ist, inwiefern die angefochtene Entscheidung darauf beruhen kann (vgl zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 36).
  • BSG, 25.04.2001 - B 9 V 70/00 B

    Verfahrensmangel im sozialgerichtlichen Verfahren, mündliche Vollmachterteilung

    Auszug aus BSG, 26.01.2010 - B 11 AL 134/09 B
    2 Die ordnungsgemäße Bezeichnung eines Verfahrensmangels, auf dem die Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) beruhen kann (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG) setzt voraus, dass die eine Verletzung begründenden Tatsachen substantiiert und schlüssig dargelegt werden (stRspr; ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; SozR 3-1500 § 73 Nr. 10).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 26.01.2010 - B 11 AL 134/09 B
    2 Die ordnungsgemäße Bezeichnung eines Verfahrensmangels, auf dem die Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) beruhen kann (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG) setzt voraus, dass die eine Verletzung begründenden Tatsachen substantiiert und schlüssig dargelegt werden (stRspr; ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; SozR 3-1500 § 73 Nr. 10).
  • BSG, 25.09.2007 - B 13 R 377/07 B

    Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren, Darlegung des

    Auszug aus BSG, 26.01.2010 - B 11 AL 134/09 B
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) kann ein anwaltlich vertretener Beteiligter mit der Rüge des Übergehens eines Beweisantrags nur gehört werden, wenn er diesen bis zum Schluss der letzten mündlichen Verhandlung durch entsprechenden Hinweis zu Protokoll aufrechterhalten hat oder das Gericht den Beweisantrag in seinem Urteil wiedergibt (vgl BSG, Beschluss vom 25. September 2007 - B 13 R 377/07 B).
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